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Von der Kontrolle des Gerichts zur Befriedigung des Informationsbedürfnisses der Gesellschaft

Gibt es einen Funktionswandel der ‚Öffentlichkeit des Gerichtsverfahrens‘ (§ 169 GVG)?

Hilgard, Mark C / Neumann, Ulfrid
Erschienen am 05.05.2014, Auflage: 1., Erstausgabe
CHF 42,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783863760762
Sprache: Deutsch
Umfang: 140
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Der vorliegende Band 5 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2013 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Von der Kontrolle des Gerichts zur Befriedigung des Informationsbedürfnisses der Gesellschaft – Gibt es einen Funktionswandel der ‚Öffentlichkeit des Gerichtsverfahrens‘ (§ 169 GVG)?“. Prof. Dr. Dr. h.c. Ulfried Neumann, Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechts-philosophie und Rechtssoziologie an der Universität Frankfurt am Main und Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main wählte die vier hier vorgestellten Arbeiten aus über 50 Einsendungen im Aufsatzwettbewerb aus ganz Deutschland aus; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft zeichnete sie mit einem Geldpreis aus und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Autorenportrait

Der 23jährige Preisträger Matthias Friehe studierte von 2008 bis Anfang 2014 Rechtswissenschaften und Philosophie in Marburg, Kaliningrad und Poitiers. Seit März 2014 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht der Philipps-Universität Marburg, Lehrstuhl Prof. Dr. Steffen Detterbeck. Julia Hagenkötter, geboren 1986 in Warendorf, absolvierte einen einjährigen europäischen Freiwilligendienst in Polen, bevor sie von 2007 bis 2012 Rechtswissenschaften in Frankfurt (Oder) und Münster studierte. In dem sich anschließenden Referendariat in Berlin arbeitete sie u.a. für den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages und eine Anwaltskanzlei in New York. Martin Heuser studierte u.a. Rechtswissenschaften als Stipendiat des Landes Nordrhein-Westfalen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und arbeitete studienbegleitend am dortigen Rechtsphilosophischen Seminar. Seit dem Sommersemester 2014 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehr-stuhl für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg. Falko Maxin studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2012 ist er Referendar am LG Wiesbaden. Daneben arbeitet er am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt a.M. an seiner Dissertation zur Entwicklung des Beweisrechts.

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