Beschreibung
Die Studie liest den Film
(1994) von Wim Wenders als filmische Darstellung des Zusammenhangs von Intertextualität und Gedächtnis. Sie weist Referenzen an die Filmgeschichte und Bezüge auf den Dichter Fernando Pessoa nach und zeigt, dass in
die Stadt Lissabon als Erinnerungsraum inszeniert wird.
Autorenportrait
Lena Wetenkamp studierte Germanistik, Publizistik und Kulturanthropologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universidade de Lisboa. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Universität Mainz.
Inhalt
Inhalt: Film und Erinnerung –
bei Wim Wenders – Intertextuelle Verfahren im Film – Lissabon als Gedächtnisraum – Nostalgie, Romantik und Erinnerung bei Wim Wenders –
Fernando Pessoa – Filmspezifische Darstellung des Gedächtnisdiskurses.