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Das Modell des vereinfachten Ablehnungsverfahrens

Ein Gegenentwurf zur strafprozessualen Fristenlösung des Bundesgerichtshofs

Erschienen am 27.06.2013
CHF 84,15
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631642924
Sprache: Deutsch
Umfang: 256
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Gegenstand der Arbeit ist die strafprozessuale Fristenlösung. Diese erlaubt eine Befristung von Beweisanträgen in der Hauptverhandlung. Die Arbeit untersucht dieses Modell, sucht nach alternativen Lösungen zur Verhinderung des Missbrauchs des Beweisantragsrechts und entwickelt ein eigenes Lösungskonzept, das vereinfachte Ablehnungsverfahren.

Autorenportrait

Annik Lamshöft, geboren 1984; 2003 bis 2006 Ausbildung im gehobenen Dienst der Bundeszollverwaltung; 2006 Diplom zur Finanzwirtin; 2006 bis 2010 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel; 2011 Erste juristische Staatsprüfung; 2011 bis 2013 Promotion; seit 2013 Referendarin am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht.

Inhalt

Inhalt: Befristung von Beweisanträgen – Strafprozessuale Fristenlösung – Missbrauch des Beweisantragsrechts – Massenhafte und exzessive Beweisantragstellung – Dogmatik des Fristenlösungsmodells – Ablehnungsgrund der Prozessverschleppungsabsicht – Unvereinbarkeit mit dem geltenden Recht – Modell des vereinfachten Ablehnungsverfahrens als eigener Lösungsvorschlag.

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