Beschreibung
Dan Diner setzt sich mit unserer 'neuen Welt' auseinander, indem er die unterschiedlich geprägten Traditionen globalen Ordnungsdenkens des 20. Jahrhunderts aufspürt und die Legitimation politischen Handelns hinterfragt. Inwieweit sind die als universell geltenden Vorstellungen von Recht und Macht, Ordnung und Chaos tatsächlich allgemeingültig? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenportrait
Dan Diner, geboren 1946, ist Professor für Moderne Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Bis 2014 war er Direktor des Simon-Dubnow-Instituts für Jüdische Geschichte und Kultur und Professor am Historischen Seminar der Universität Leipzig.
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