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Gedanken an der Grenze zwischen Naturwissenschaften und Philosophie

Erschienen am 11.05.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783991460435
Sprache: Deutsch
Umfang: 106
Format (T/L/B): 21.0 x 13.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Ein leicht verständliches Buch über die Entwicklung unseres Geisteslebens aus evolutionär geformten Anlagen und den Eindrücken, die wir aus einer vollkommen determinierten, aber durch einen unüberwindlichen Graben von uns getrennten äußeren Welt erhalten. .

Autorenportrait

Hans Delfs wurde 1935 in Leverkusen geboren und wuchs in Bonn auf. Er studierte Physik in Bonn und München, promovierte in Tübingen und war lange in der elektronischen Industrie tätig. Er lebt in der Nähe von München und bewegt sich gerne in der freien Natur. Die Idee zu diesem Werk kam Delfs auf morgendlichen Waldspaziergängen. Seit dem Philosophieunterricht in der Schule begleitet ihn die Überzeugung, dass das innere Erleben des Menschen von der äußeren Welt grundsätzlich getrennt ist. Er wählt diese Idee als Ausgangspunkt und formuliert seine eigenen Überlegungen zum Prozess des Denkens und über die menschliche Existenz. Veröffentlicht hat Hans Delfs bereits kunsthistorische und psychologische Sachbücher, u. a. hat er eine vierbändige Edition der Briefe von Ernst Ludwig Kirchner herausgegeben und ein Buch über falsche Erinnerungen verfasst.

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