Beschreibung
Diese Ausgabe befasst sich mit Queer Ecologies and the Arts und verbindet folglich Queer Theories mit ökologischen Diskursen innerhalb zeitgenössischer Kunst. Die Beiträge stellen traditionelle Binaritäten und heteronormative Perspektiven in Frage und zeigen innovative Forschungen und künstlerische Praktiken auf, die menschliche und nicht-menschliche Beziehungen neu definieren. Durch die Erforschung der Überschneidungen von queerer Ökologien und Kunst will diese Ausgabe neue Wege des Verständnisses und der Darstellung ökologischer Interaktionen aufzeigen und so eine inklusive und nachhaltige Zukunft fördern. Die Beiträge behandeln Themen wie ökologische Identität, sensorische Erfahrungen und das transformative Potenzial künstlerischer Interventionen in unterschiedlichen Umgebungen.
Die diesjährige Debatte nimmt sich «Die Regeln der Debatte» vor. Sie wird mit einem Beitrag zu «Interventionen aus dem Wissenschaftsbetrieb in affektiven Öffentlichkeiten» fortgeführt.