Beschreibung
Was erlebt man heute auf dem berühmten Jakobsweg in Spanien? Im digitalen Zeitalter, in dem die einst gefährliche und entbehrungsreiche Reise zum Pilgern 4.0 geworden ist, scheint alles einfacher zu sein. Mühelos kann man sich per Smartphone über Herbergen, Cafés, Hotelübernachtungen, Busverbindungen, das Wetter und die Routenführung informieren. Mit den Weggefährten steht man über WhatsApp in Kontakt. Aber wird die Tour so wirklich leichter? Und Pilgern im Winter - geht das überhaupt? Ja, und ob! Denn immer, wenn es kritisch wird, geschehen kleine Wunder oder es kommt Hilfe - Dank der Freundschaft und des Zusammenhalts der Pilgernden untereinander, die nicht mehr nur aus dem christlichen Kulturraum stammen, sondern aus der ganzen Welt. Beate Zaschke, die spirituelle Atheistin, die zu sich selbst finden will, nimmt die Leserschaft mit auf ihre abenteuerliche Wander-Reise. Sie erzählt von ihren Erlebnissen - augenzwinkernd, unterhaltsam und emotional. Eine Lektüre, die Lust darauf macht, das Pilgern einfach einmal selbst zu probieren.
Autorenportrait
Beate Zaschke ist in Jena geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte sie in Halle (Saale) und ging danach nach Dresden. Nach dem Studium arbeitete sie als Sachbearbeiterin, später als Führungskraft in verschiedenen Branchen der Wirtschaft. Vor ein paar Jahren entdeckte sie das Fotografieren für sich. Ihre Themen sind Landschaft und Architektur. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten wandern.