Beschreibung
Der Lyrikband »In den Wind geschrien« spiegelt das Mit- und Gegeneinander von Natur, Gesellschaft und Mensch wider. In fünf Teilen kommen Erlebnisse, Erfahrungen, Freuden und Leiden, Enttäuschungen und Hoffnungen zur Sprache. Oft sind es Fragen ohne Antworten, Wünsche ohne Erfüllung, all das, was das Leben bereit- und vorenthält.
Ja, es klingt das weltumspannende Mysterium von Vergänglichkeit und Ewigkeit durch und die intimste aller Fragen: Wer bin ich?
Trägt mir der Wind ein Echo zu? Es bleibt die Ungewissheit. Sie pflanzt
sich in alle Zukunft fort. Der Schrei enthält viele Nuancen, aber keine
Lösung, nichts Endgültiges.
Autorenportrait
Hans-Peter Rinke wurde 1940 in Castrop-Rauxel/Westfalen geboren. Er beabsichtigte Ingenieur zu werden, arbeitete mehrere Jahre in der chemischen und Metall verarbeitenden Industrie, studierte danach Pädagogik und war nach dem Staatsexamen als Lehrer in Papenburg und Köln tätig.
Heute lebt der Autor wiederum in Norddeutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Seit seiner Pensionierung widmet sich Hans-Peter Rinke verstärkt seinen schriftstellerischen Neigungen. Seine Arbeiten umfassen Lyrik, Epik und Dramatik. Neben dem Schreiben hat der Autor die Malerei und das Kunsthandwerk für sich entdeckt.