Beschreibung
Wir können die Welt nicht ändern, damit sie unseren Wünschen entspricht. Wir können aber die Art und Weise unseres Erlebens verändern; lernen, auch unter schwierigen Umständen unser Gleichgewicht zu bewahren und wiederherzustellen. Immer wieder unsere Mitte zu finden, uns auszubalancieren in allen Aspekten unseres Lebens ist so wichtig, weil wir nur dann in Harmonie mit uns selbst und der Erde leben können.
Autorenportrait
Akong Rinpoche, 1939 in Kham geboren, ist ein hochrangiger Meditationsmeister der Karma Kagyü-Schule des tibetischen Buddhismus. Er musste 1959 aus Tibet fliehen und kam zusammen mit Chögyam Trungpa nach England. Gemeinsam gründeten sie 1967 in Schottland das erste tibetisch-buddhistische Kloster Europas Samye Ling. Akong Rinpoche rief außerdem 1980 mit der Schweizerin Lea Wyler die Hilfsorganisation Rokpa International ins Leben und entwickelte den Tara Rokpa-Prozess.