Beschreibung
Auf eine Welt der verschwindenden Wirklichkeit mit Pessimismus und mit Zorn zu reagieren, mit Abscheu oder mit Verzweiflung, fällt leicht. Aber ist das die Aufgabe des Denkens? Ist ein solches Denken noch frei? Verstrickt es sich nicht in Bitterkeit? In vierzehn aufeinanderfolgenden Episoden zeigt Alexander Pschera, wie sich mittels Selbstbeherrschung und Ironie auch im Digitalen Romantik und Poesie entdecken lässt.
Autorenportrait
Der promovierte Germanist Alexander Pschera arbeitet als Autor, Publizist und Übersetzer. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören die digitale Welt und die sozialen Medien.