Philosophien sprachlicher Gewalt
21 Grundpositionen von Platon bis Butler
Kuch, Hannes / Herrmann, Steffen K
Erschienen am
01.10.2010, Auflage: 1., Auflage
Inhalt
Steffen K. Herrmann und Hannes Kuch,
Philosophien sprachlicher Gewalt. Eine Einleitung
1. Burkhard Liebsch, Platon – Leben und Tod, Sprache und Gerechtigkeit
2. Alfred Hirsch, Hobbes – Sprache und Terror
3. Georg W.Bertram, Hegel – Anerkennung und beschädigte Verhältnisse
4. Gerald Posselt, Nietzsche – Sprache, Rhetorik, Gewalt
5. Pascal Delhom, Buber – Das bedrohte Gespräch und die Verletzlichkeit
der Sprechenden
6. David Lauer, Wittgenstein – Die Gewalt des Namens
7. Christoph Demmerling, Adorno – Die Gewalt des Begriffs
8. Steffen K. Herrmann, Levinas – Von der Gewalt des Angesichts
zur Gewalt des Schweigens
9. Antje Kapust, Merleau-Ponty – Pathographien als Enteignung von Würde
10. Hannes Kuch, Austin – Performative Kraft und sprachliche Gewalt
11. Marc Rölli, Deleuze – Macht, Gewalt und delokutionäre Sprechakte
12. Isabell Lorey, Foucault – Monstrologische Grenzen und die Gewalt
des Diskurses
13. Robin Celikates, Habermas – Sprache, Verständigung und sprachliche
Gewalt
14. Sybille Krämer, Frankfurt – Bullshit oder: (k)eine Publikumsbeschimpfung
15. Johannes-Georg Schülein, Derrida – Über die Ur-Gewalt der Sprache
16. Robert Schmidt und Volker Woltersdorff, Bourdieu – Der zwanglose
Zwang symbolischer Gewalt
17. Vera Alyosxa Tudor, Wittig – Sprache als Intervention, Intervention
in Sprache
18. Christian Neuhäuser, Margalit – Die Sprache der Erniedrigung
19. Nikita Dhawan, Spivak – Subalternes Schweigen und die Politik
der Repräsentation
20. Mattias Iser, Honneth – Die Gewalt der Missachtung
21. Paula-Irene Villa, Butler – Subjektivierung und sprachliche Gewalt
Die Autorinnen und Autoren