Beschreibung
Der Verfasser lauscht ruhig mit biographischer Aufmerksamkeit in die "Zonen des Unbekannten" diesseits und jenseits des Lebens und Sterbens. Dort, wo sich die Suche des Ichs im Denken erschöpft, werden die Leserinnen und Leser für die Geheimnisse des Todes geöffnet. Was entsteht und bleibt, ist ein Staunen und die Bereitschaft, Dinge, die sich dem Verstand entziehen, für möglich zu halten.