Beschreibung
Diese Gedichtsammlung ist eine frühe und nötige Inventur: Der Band bietet einen Querschnitt durch das dichterische Schaffen eines kaum 20-Jährigen. Sprache trifft auf Sprachlosigkeit, Zeichen begegnen Zeilen, wenn der aufmerksame Dichter und Betrachter seine Umwelt seziert. Dabei entstehen Bilder, die in ihrer kargen Schönheit wie körnige Schwarzweißaufnahmen einer nahen fremden Welt wirken. Mit einem Nachwort des Lyrikers Werner Söllner
Autorenportrait
Christian Filips, geboren 1981 in Worms, lebt in Berlin.