Beschreibung
Lutz Hagestedt behandelt das Spätwerk Tiecks unter dem Aspekt der Realitätsstrukturierung der dargestellten Welten seiner Texte und zeigt Gemeinsamkeiten und Abweichungen auf zum Literatursystem der Goethe-Zeit und zum kulturellen Wissen der damaligen Zeit überhaupt. Besonderen Augenmerk richtet der Autor in seiner Werkanalyse auf die Bedeutung des Politischen, des Privaten, des Religiösen, der Kunst und der Literatur bei Tieck.