Beschreibung
Ein tiefer Blick nach innen, ein fragendes Schauen auf das Außen, das ein Leben prägt. Menschen, Orte, Begegnungen, die Spuren hinterlassen, manchmal auch Narben. Wege, die sich kreuzen und gabeln. An denen man aufeinandertrifft, ein Stück gemeinsam geht oder sich trennt. An denen man sich entscheiden muss und immer auch eine Spur des Zweifels bleibt, ob diese Wahl die richtige war und wie die Alternative das Leben verändert hätte. Mit all diesen Fragen setzt sich Christine Vetter in ihren Gedichten auseinander. Dabei findet sie zutiefst berührende Sprachbilder, die eine ganz eigene Melodie entwickeln und zur persönlichen Reflexion einladen. aufblühen gegen die zeit unerwartet unerhört ungestüm oktoberrose sein
Autorenportrait
Christine Vetter wurde in Wien geboren, wo sie auch heute lebt. Sie studierte Romanistik und Anglistik, liebt Sprachen und alles, was mit Sprache zu tun hat, Musik, Griechenland und den Wienerwald. Nach Lehrtätigkeit und Ausflügen in den Journalismus widmet sie sich in ihren Gedichten der Sprache in ihrer konzentriertesten Form.
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