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InhaltsangabeVorwort 7 I Vorbemerkungen 9 I.1 Einleitung 9 I.2 Theoretische und methodische Vorüberlegungen 12 I.3 Quellenlage 16 I.4 Literatur und Forschungsstand 16 II Voraussetzungen und Rahmenbedingungen 21 II.1 Zu den Begriffen Slawen, Wenden, Wendländer und (Draväno-) Polaben 21 II.2 Untersuchungsgebiet und Untersuchungszeitraum 22 II.3 Mittelalterliche Voraussetzungen 23 II.4 Territorialgeschichtlicher Rahmen im Untersuchungszeitraum 26 II.5 Slawen im frühneuzeitlichen Deutschland im Kontext der Randgruppen- und Minderheitenforschung 27 III Die Diskurse über die Slawen und 'das Slawische' 31 III.1 Ordnungspolitisch-administrativer Diskurs 31 III.1.1 Die Generalvisitationen des ausgehenden 17. Jahrhunderts 31 III.1.2 Die weiteren obrigkeitlichen Bemühungen um Ordnung 46 III.1.3 Die zeitgenössischen Ansätze zur Erfassung der ethnischen Verhältnisse 49 III.1.4 Die Zugangsbeschränkungen in den Städten 52 III.1.5 Der Versuch der Emanzipation 59 III.1.6 Die Gesetzgebung 67 III.2 Sprachwissenschaftlicher Diskurs 71 III.2.1 Die Bemühungen Leibniz', seiner Mitarbeiter und Informanten 71 III.2.2 Der Wustrower Pastor Christian Hennig von Jessen 77 III.2.3 Der Lüneburger Mediziner Johann Heinrich Jugler 84 III.3 Historiographischer und historisch-geographischer Diskurs 88 III.3.1 Die Sage vom Elternmord der Wenden 88 III.3.2 Die innerwendländische Historiographie 90 III.3.3 Die wendländischen Wenden in der Reiseliteratur des 17. und 18. Jahrhunderts 101 III.3.4 Die wendländischen Wenden im Kontext überregionaler Historiographie und Topographie 109 IVDer Blick auf die Slawen und 'das Slawische' 115 IV.1Fazit 115 IV.2Ausblick 125 VAnhang 127 V.1 Karten 128 V.2 Quellen 130 V.2.1Ungedruckte Quellen 130 V.2.2Gedruckte Quellen 130 V.3 Sekundärliteratur 134
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