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letztendlich gilt Gottes Wille

Erschienen am 21.03.2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783883095639
Sprache: Deutsch
Umfang: 250
Format (T/L/B): 21.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die Frage: gibt es Gott, oder gibt es ihn nicht? führte letztendlich zu der Feststellung, dass Gott Alles in Allem ist, dass es Ihn nicht ein bisschen gibt. Eigentlich gibt es nichts nur ein bisschen, weder Leben noch Sterben. Was aus dem Ganzen kommt, ist ganz und wird ganz gefordert, um zum Ganzen zurück zu kehren. In diesem Buch geht es um den freien Willen, den jeder Sterbliche hat, so auch Valerian, den Sie in diesem Buch kennen lernen. Er sucht das Gespräch mit Gott und beginnt mit der Bitte: Erlöse mich von dem Zwang einen Freien Willen zu haben. Gott fragt ihn: Du weist mein Geschenk zurück? Valerian antwortet, dass er sich nicht frei entschlossen habe, einen freien Willen zu haben; er habe ihn erhalten; und das sei eine schwere Last. Welche Bedeutung hat die Schlange, wenn es um den freien Willen geht? Sie gilt als das Abbild der Sünde, aber auch der Klugheit. Leicht erinnern Sie sich an die Verführerin des ersten Menschenpaares, wie es in Genesis beschrieben wird. Das ist nicht ausreichend, denn hier geht es um Gottes ausschließlichen Willen. Er sagte zu der Schlange: Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens (1. Mose 3:14). Und daran hat sich, wie bei vielen anderen Lebewesen, nichts geändert. Sie hat während der ganzen Evolution weder Füße noch Flossen oder Flügel bekommen. Als mir vor einigen Jahren während meines Aufenthaltes in Arizona eine wunderschöne Prärie- Klapperschlange begegnete, ließ mich der Gedanke an dieses Symbol des göttlichen Willens nicht mehr los; Frage um Frage stellte sich, suchte nach Antwort und kam zu der Erkenntnis: Letzen Endes lässt sich die Forderung nach Anerkennung dessen, was in der Welt ist, nur begründen, wenn alles in der Welt von Gott gewollt ist. Das Leben in seiner Ganzheit ist von Gott abhängig und vollzieht sich immer in Deo concurrente.

Inhalt

Zum Inhalt: Widmung des Buches Vorwort: Geist ist der Wanderer I. Kapitel Ich habe dich geträumt - darum gibt es dich II. Kapitel Der Geträumte sucht das Gespräch Ich trage die Verantwortung Also bleiben wir bei der Frage III. Kapitel Valerian hat kein Gesicht Auf dem Felsgestein IV. Kapitel Die Frage nach dem Weg V. Kapitel Wurde ich gebildet? VI. Kapitel Der Gedanken über die Nachfolge Valerian stellt die Frage nach der Logik VII. Kapitel Die Liebe in Überlegungen einbinden Die Frage nach der Gerechtigkeit VIII.Kapital Die Frage nach dem Bewusstsein Valerian fragt nach den Genen Was ist das, was Ich ist? IX. Kapitel Was will meine Seele? Ein Symbol X. Kapitel Ohne Seele sein? XI. Kapitel Valerians Erkenntnis Quellen Hinweise auf Abkürzungen - Klammerausdrucke

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