Beschreibung
Ein Tagebuch auf dem Weg vom Winter in den Frühling. Es durchschreitet eine poetische Landschaft, die zwischen Stadt und Land, Lyrik und Prosa oszilliert. Fragmentarisch eingeschrieben in diese Texte zwischen staunendem Stehenbleiben und dem Echo des Windes sind die gedanklichen Durchkreuzungen und Unterwanderungen gewohnter Pfade durch Jacques Derrida.