Beschreibung
Nackt im Rampenlicht" erzählt die Geschichte von Mark Janicello, einem amerikanischen Performer und ehemaligen Aushängeschild der umstrittenen Scientology-Organisation in Europa. Janicello kennt die internen Vorgänge bei Scientology wie kaum ein anderer.Aufgrund seines öffentlichen Einsatzes für Religionsfreiheit in Europa befand er sich auf einmal im Kreuzfeuer einer internationalen Hasskampagne."Nackt im Rampenlicht" erzählt, WIE er mit Scientology in Verbindung kam, WAS während seiner Zeit bei der Organisation geschah und WARUM er diese 2003 verlassen hat.Ein wahrer Anti-Held des 20. Jahrhunderts - Janicellos Freimütigkeit und Aufrichtigkeit enthüllen sowohl seine überschäumende Persönlichkeit und seine menschlichen Schwächen als auch seine Schwierigkeiten und Probleme, als er unvorbereitet in die Position gedrängt wurde, für sein bloßes Überleben zu kämpfen."Nackt im Rampenlicht" erzählt den Werdegang eines Mannes und seine Reise der Selbstfindung vor dem glanzvollen Hintergrund von Europas Hauptstädten und seiner eigenen facettenreichen Karriere.Mark Janicellos Lebensgeschichte ist bizarrer als jede Fiktion.
Autorenportrait
Mark Janicello Sänger, Schauspieler, Autor und Regisseur In New York geboren, hat er mit vier Jahren als Knabensopran seinen ersten Auftritt. Er schließt die Ausbildung zum klassischen Opernsänger an der Universität North Carolina ab. - Gesangsunterricht in New York als Puccini-Foundation-Preisträger bei den Opernlegenden Franco Corelli und Margaret Harshaw. Höhepunkte seiner Karriere: - "Elvis: A Musical Biography"- Auftritte mit Liza Minelli, Bill Cosby, Chick Corea, Bo Diddley, Edita Gruberova, Anna Moffo und Alfredo Kraus - Carnegie Hall, Avery Fisher Hall, Opernhaus Zürich, - Metropolitan Opera Guild, Welt-Musik-Festival, - Filmrollen u.a. mit Anne Bancroft, Michelle Pfeiffer, Michael J. Fox, Lee Curtis und Alec Baldwin. Seit 1984 spielte er 23 Hauptrollen in Musicals, 34 Hauptrollen in verschiedenen Opernproduktionen, 12 Theaterstücke, nahm 30 CDs auf und wirkte in zahlreichen Fernsehsendungen mit.
