Beschreibung
Dieses Buch versucht den Tod als etwas zu unserem Leben gehöriges zu erklären. Es ist ein Plädoyer für das Leben, denn nur wer den Tod nicht verdrängt, sondern ihn als etwas folge-richtiges versteht, wird sein Leben bewusster und effektiver gestalten können. Wir durchleben in unserem irdischen Dasein mehrmals einen Zustand des Todes, sei es, dass ein naher Angehöriger von uns geht (und etwas von uns stirbt mit) oder wenn für uns ein Lebens-Abschnitt neu gestaltet werden muss. Wenn etwas abstirbt, wird/muss etwas neues entstehen. Ein neuer Geist wird geboren und erneuert die Welt. Das ist wirkliche Evolution, wie wir sie verstehen sollten. In der überarbeiteten Neuauflage wurden jetzt auch weitere wichtige Themen aufgenommen: Aufstieg 2012, Sterbende Kulturen und Gesellschaften in blühende Landschaften verwandeln, Krebsanalogien.
Autorenportrait
Johanna Franziska Hartung, geboren 1951, nach polytechnischer Oberschule, Berufsausbildung als Telegrafistin, Heirat, zwei Kinder, Fernstudium, Scheidung - ein (fast) typisches DDR-Leben also. Nach der Wende der Stress, ständig mit dazu gehören zu wollen und zu müssen. Seit 2007 freiberufliche Lebenskünstlerin...