Beschreibung
Das 21. Jahrhundert sollte ein Jahrhundert des Friedens und der Völkerverständigung werden. Doch dann kam der 11. September 2001 und mit ihm bahnten sich neue Formen der Bedrohung und Vernichtung an. Die sichtbaren Bedrohungen sind so groß geworden, daß darüber die unsichtbaren Wurzeln aller Aggression und aller Brutalität aus dem Blickfeld zu geraten drohen: die psychischen Einstellungen von Menschen und Menschengruppen, die Blockaden, Haß und Feindseligkeiten erzeugen, nämlich die zahllosen Tabus und Vorurteile. Ulrich Beer schreibt von ihrer Entstehung, Verbreitung und Bedeutung und zeigt praktische Wege zu ihrer Überwindung. Denn wenn unsere Welt menschlicher, friedvoller und liebenswerter werden soll, muß ein Wandel in unseren Herzen beginnen.
Autorenportrait
Der Autor Ulrich Beer, Dr. phil, Prof. h.c., Diplom-Psychologe, hat jahrelange Erfahrungen als freipraktizierender Psychologe. Er ist Verfasser von mehr als 70 Büchern, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden und war psychologischer Kommentator von über 60 Sendungen "Ehen vor Gericht". Er lebt heute als freiberuflicher Psychologe, Graphologe und Fachschriftsteller in Eisenbach im Hochschwarzwald.