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Makroökonomie im Gleichgewicht

Praxis und Theorie

UTB
Erschienen am 05.03.2018
CHF 44,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825286354
Sprache: Deutsch
Umfang: 382
Format (T/L/B): 26.0 x 19.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die Makroökonomie ist wichtige Grundlage der Wirtschaftspolitik. Das Lehrbuch vermittelt Studierenden die Theorie sowie darüber hinaus eine anwendungsorientierte Sicht auf die gesamtwirtschaftlichen Ziele. Fragen im Text laden zum Mitdenken ein und motivieren dazu, sich eine eigene Meinung zu bilden. Multiple-Choice-Tests am Kapitelende prüfen das Verständnis. Zahlreiche Übungsfragen helfen dabei, die Erkenntnisse zu vertiefen. Kurzum: Das Buch verschafft Bachelorstudierenden der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie der Rechts- und Sozialwissenschaften den idealen Einstieg in die spannende Welt der Makroökonomie. Schließlich ist die Makroökonomie wichtige Grundlage der Wirtschaftspolitik.

Inhalt

Vorwort 5 Notationsverzeichnis 17 Teil I: Grundlagen 19 1 Volkswirtschaftliche Grundbegriffe 19 1.1 Wirtschaftswissenschaften 19 1.2 Volkswirtschaft 20 1.3 Allokation, Distribution und ceteris paribus 20 1.4 Makroökonomie in Abgrenzung zur Mikroökonomie und BWL 21 1.5 Teilgebiete der Makroökonomie 22 2 Gesamtwirtschaftlicher Output und Produktionsfaktoren 23 2.1 Gesamtwirtschaftlicher Produktionsprozess 23 2.2 Produktionsfaktor Kapital 24 2.2.1 Sachkapital 24 2.2.2 Immaterielles Kapital 25 3 Wirtschaftskreislauf und Inlandsprodukt 28 3.1 Gesamtwirtschaftlicher Kreislauf 28 3.2 Bruttoinlandsprodukt und gesamtwirtschaftliche Einkommensgrößen 30 3.2.1 BIP 30 3.2.1.1 Entstehungsrechnung des BIP (Produktionsansatz) 30 3.2.1.2 Verteilungsrechnung des BIP (Einkommensansatz) 31 3.2.1.3 Verwendungsrechnung des BIP (Ausgabenansatz) 31 3.2.2 Bruttonationaleinkommen (BNE) 33 3.2.3 Verteilung des Volkseinkommens 33 3.3 Größte Volkswirtschaften der Welt 34 3.3.1 Nominales BIP 34 3.3.2 BIP in Kaufkraftparitäten-Dollar 35 3.4 Einkommensreichste Volkswirtschaften der Welt 36 4 Wachstumspfad und Konjunkturverlauf 38 4.1 Konjunkturzyklus 38 4.2 Auslöser 39 4.3 Probleme 41 Teil II: Leitbild und Ziele 43 A Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht 43 5 Gleichgewichtsbegriff 43 6 Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik 44 B Vollbeschäftigung/Hoher Beschäftigungsstand 47 7 Begriff und Abgrenzung 47 8 Begründung für die Vollbeschäftigung der Arbeit 48 9 Beschäftigungsindikatoren 50 9.1 Arbeitslosenquote 50 9.1.1 BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT: Definition von Arbeitslosen 53 9.1.2 ILO-Konzept: Definition von erwerbslos 54 9.2 Unterbeschäftigungsquoten 57 9.3 Zum Begriff der "stillen Reserve" 60 9.4 Zahl offener Stellen 61 9.5 Dauer der Arbeitslosigkeit 62 9.6 Langzeitarbeitslosenquote 63 9.7 Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten 64 9.8 Fazit zu Beschäftigungsindikatoren 66 10 Ansätze zur Bestimmung des Beschäftigungsziels 66 10.1 Beiträge grundlegender Arbeitsmarkt- und Beschäftigungstheorien 66 10.1.1 Neoklassische freiwillige Arbeitslosigkeit 67 10.1.2 Natürliche Arbeitslosenquote und NAIRU 67 10.2 Unvermeidbare Arbeitslosigkeit 68 11 "Hoher Beschäftigungsstand" in der Praxis? 72 11.1 Kontextabhängigkeit des Vollbeschäftigungsbegriffs 72 11.2 Empirisch-statistische Bestimmung von Vollbeschäftigung 74 11.2.1 Zeitliche Entwicklung der Arbeitslosenquote 74 11.2.2 Zeitliche Entwicklung der Unterbeschäftigungsquote 75 11.2.3 Internationaler Vergleich der Arbeitslosenquoten 76 11.2.4 Schätzung der inflationsstabilen Arbeitslosenquote (NAIRU) 79 11.2.5 Vollbeschäftigungskorridor 80 11.2.6 Ergänzende Indikatoren 81 11.2.6.1 Unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung 82 11.2.6.2 Langzeitarbeitslosigkeit 83 11.2.6.3 Relation von Arbeitslosen zu offenen Stellen 83 11.3 Fazit zum Ziel der Vollbeschäftigung des Produktionsfaktors Arbeit 85 11.3.1 Normativität des Vollbeschäftigungsbegriffs 85 11.3.2 Beschäftigungs- versus arbeitsmarktpolitische Perspektive 85 11.4 Pragmatischer Ansatz 87 12 Vollauslastung des Produktionsfaktors Kapital 88 12.1 Begründung für die Vollauslastung des Kapitals 88 12.2 Zielerreichungsindikator 89 12.3 Bestimmung des hohen Beschäftigungsstands des Kapitals 91 12.3.1 Beiträge grundlegender Beschäftigungstheorien 91 12.3.2 Kontextabhängigkeit 92 12.3.3 Empirisch-vergleichender Ansatz 92 12.4 Fazit zur Vollauslastung des Kapitals 94 C Wirtschaftswachstum 97 13 Begriff und Abgrenzung 97 14 Begründungen für Wirtschaftswachstum 97 14.1 Wohlstand, Beschäftigung und Einfluss 97 14.2 Zweifel am Wachstumsziel 99 15 Zielerreichungsindikatoren 99 15.1 Wachstum des realen BIP 99 15.2 Berechnung des Wirtschaftswachstums 101 15.3 Entwicklung des Produktionspotenzials 106 15.4 Entwicklung des materiellen Wohlstands 108 15.4.1 Einkommensgrößen 108 15.4.2 Pro-Kopf-Wachstum 108 16 Bestimmung des Wachstumsziels 110 16.1 Beiträge der neoklassischen Wachstumstheorie 110 16.1.1 Steady State 112 16.1.2 Implikationen der neoklassischen Wachstumstheorie 115 16.1.3 Entwicklungsstand und Wachstum 117 16.1.3.1 Wachstumsziel in Niedrigeinkommensländern 117 16.1.3.2 Wachstumsziel in Hocheinkommensländern 119 16.2 Beiträge der "neuen" neoklassischen Wachstumstheorie 121 16.3 Überschlagsrechnung für Deutschland 124 16.4 Einschränkungen 128 16.5 Wachstumstrend: Statistische Berechnung 129 16.6 Potenzialwachstum: Ökonom(etr)ische Schätzung 133 16.7 Internationaler Vergleich 136 17 Fazit zur Bestimmung angemessenen Wirtschaftswachstums 138 18 Extratouren zur Wachstumstheorie 139 18.1 Extratour zum technischen Fortschritt 139 18.1.1 Phasen des technischen Fortschritts 139 18.1.2 Technisches Wissen als Sammelvariable 140 18.1.3 Messung des technischen Fortschritts 141 18.1.4 Endogenisierung technischen Fortschritts 142 18.2 Extratour: Optimale Sparquote 145 D Preisniveaustabilität 149 19 Begriff und Abgrenzung 149 19.1 Mikroökonomischer Preismechanismus 149 19.2 Gesamtwirtschaftliche Preisstabilität 150 20 Begründungen für Preisstabilität 150 20.1 Verlust der Geldfunktionen 150 20.2 Schuhsohleneffekt und Menükosten 153 20.3 Planungssicherheit 154 20.4 Schutz von Gläubigern und Schuldnern 154 20.5 Vermeidung willkürlicher Umverteilungswirkungen 155 20.6 Inflationsursachen 157 20.7 Begründungen für eine Inflationsrate größer Null 158 20.7.1 Überblick 158 20.7.2 Erleichterung von Anpassungsprozessen 158 20.7.3 Deflationsvermeidung 159 20.7.3.1 Attentismus bei Deflation 160 20.7.3.2 Steigendes Konkursrisiko bei Deflation 161 20.7.3.3 Deflationsgefahr in der Praxis 162 20.7.4 Probleme bei der Messung der Inflationsrate 162 20.7.5 Substitution Bias 163 20.7.6 Problem der Nullzinsgrenze 163 21 Zielerreichungsindikatoren 165 21.1 Grundlegendes 165 21.2 Verbraucherpreisindex (VPI) 166 21.2.1 Güterstruktur und Wägungsschema 166 21.2.2 Berechnungsmethode 169 21.2.3 Hedonische Preise 171 21.3 Kerninflationsrate 172 21.4 BIP-Deflator 173 21.5 Fazit zu den Indikatoren der Preisniveaustabilität 175 21.5.1 Orientierung an den Verbraucherpreisen 175 21.5.2 Entwicklung der Inflationsindikatoren im Vergleich 176 22 Bestimmung des Inflationsziels 178 22.1 Fristigkeit und Korridor 178 22.2 Zu niedrige und zu hohe Inflation 179 22.2.1 Untergrenze 179 22.2.2 Obergrenze 180 22.3 Beiträge grundlegender Geld- und Inflationstheorien zur Zielwertbestimmung 183 22.3.1 Geldpolitik: Begriff, Aufgaben und Instrumente 183 22.3.1.1 Geldmenge 183 22.3.1.2 Aufgaben der Zentralbank 185 22.3.1.3 Beeinflussung der Geldmenge 185 22.3.1.4 Quantitätsgleichung des Geldes 187 22.3.2 Neoklassische Geldtheorie 187 22.3.3 Nachfrageorientierte Geldtheorie 190 22.3.4 Von FRIEDMANs optimaler Inflationsrate zum Inflationsziel 192 22.3.5 Optimale Inflationsrate und Null-Zins-Grenze 194 22.3.6 Zwei Weiterentwicklungen der (neo-)klassischen Geldtheorie 195 22.3.6.1 Monetarismus 195 22.3.6.2 Neue klassische Makroökonomik 197 23 Fazit zur Bestimmung von Preisniveaustabilität 198 23.1 Zusammenfassung 198 23.2 Politökonomische Überlegungen 199 23.3 Geldpolitische Ziele in der Praxis 199 24 Extratouren zur Inflationsrate 201 24.1 Extratour zu den Preisindexen nach LASPEYERES und PAASCHE 201 24.2 Extratour zur gefühlten Inflation 202 E Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 205 25 Begriff 205 26 Zahlungsbilanzgleichgewicht: Indikatoren und Begründungen 206 26.1 Grundlagen der Zahlungsbilanz 206 26.2 Teilbilanzen als Gleichgewichtsindikatoren 211 26.3 Konzept des Außenbeitrags 211 26.3.1 Implikationen eines negativen Außenbeitrags 212 26.3.2 Implikationen eines positiven Außenbeitrags 214 26.4 Konzept der Leistungsbilanz 214 26.4.1 Implikationen einer negativen Leistungsbilanz 215 26.4.2 Implikationen einer positiven Leistungsbilanz 217 26.5 EU-Scoreboard für makroökonomische Ungleichgewichte 221 26.6 Konzept der Devisenbilanz 222 26.7 Konzept der Grundbilanz 226 26.8 Konzept der autonomen Zahlungsbilanz 227 27 Wechselkursentwicklung als Gleichgewichtsindikator 228 27.1 Vorbemerkungen 228 27.2 Wechselkurs und Devisenmarktgleichgewicht 231 27.2.1 Devisenangebot und Devisennachfrage 231 27.2.2 Wechselkursvolatilität 231 27.2.3 Dauer der Wechselkursänderung 233 27.2.4 Ausmaß der Wechselkursbewegung 234 27.3 Stabilitätsprobleme des Wechselkurses 234 27.4 EU-Schwellenwerte für die Wechselkursentwicklung 237 28 Fazit zur Bestimmung außenwirtschaftlichen Gleichgewichts 239 29 Extratour zu den Wechselkursrisiken für Unternehmen 240 F Zielbeziehungen 245 30 Arten von Zielbeziehungen 245 31 Vollbeschäftigung und Preisniveaustabilität 246 31.1 Kurz- bis mittelfristig: Inflationswirkungen einer steigenden Beschäftigung 246 31.2 Langfristig: Beschäftigungswirkungen eines instabilen Preisniveaus 247 31.3 (Modifizierte) Phillipskurve 247 31.4 Inflation und Arbeitslosigkeit in Deutschland 249 32 Vollbeschäftigung und angemessenes Wirtschaftswachstum 250 32.1 Wachstumswirkungen auf die Beschäftigung 250 32.2 Beschäftigungswirkungen auf das Wachstum 251 33 Wirtschaftswachstum und Preisniveaustabilität 251 33.1 Kurz- bis mittelfristige Inflationswirkungen von Wirtschaftswachstum 251 33.2 Langfristige Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Preisniveaustabilität 252 34 Zielbeziehungen des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts 252 34.1 Zielcharakter 252 34.2 Externes versus internes Gleichgewicht 253 34.2.1 Ausgangssituation 253 34.2.2 Leistungsbilanzgleichgewicht und Vollbeschäftigung 253 34.2.3 Ausgeglichene Leistungsbilanz und Preisniveaustabilität 254 34.2.4 Langfristige Wechselkursanpassungen 255 35 Entzauberung des Magischen Vierecks? 256 36 Extratour zu den Ursprüngen der Phillipskurve 256 36.1 Historische Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Löhnen 256 36.2 Nachfragepolitische Implikationen 259 36.3 Schlussfolgerungen für andere wirtschaftspolitische Bereiche 260 37 Extratour: Makroökonomische Schulen am Beispiel der Phillipskurve 262 37.1 Inflationserwartungen und expansive Geldpolitik 262 37.2 Natürliche Arbeitslosenquote 264 37.3 Rationale Erwartungen 265 37.3.1 Theorie rationaler Erwartungen und Lucas-Kritik 265 37.3.2 Beispiel aus der Welt der "Neuen Klassischen Makroökonomik (NKM)" 267 37.3.3 Theorie der Real Business Cycles 268 37.3.4 Beispiel aus der Welt des "Neukeynesianismus" 271 37.3.5 "Alte" neoklassische Synthese 273 37.4 Kontraktive Geldpolitik und Phillipskurve 274 37.5 Fiskalpolitik und Phillipskurve 275 37.6 Wirtschaftspolitische Implikationen der Phillipskurven-Diskussion 276 37.7 Zentrale Erkenntnisse 276 37.8 Mix makroökonomischer Theorien 277 37.9 Konvergenz wirtschaftspolitischer Empfehlungen 278 G Modifikationen des Begriffs des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts und Alternativen 279 38 Magisches Fünfeck der Stabilitätspolitik 279 38.1 Begriff der tragfähigen Staatsfinanzen 279 38.2 Entwicklung zentraler Schuldenindikatoren 281 38.3 Begründungen 282 38.4 Kritik am Ziel eines ausgeglichenen Haushalts 283 39 Weitere Vielecke (Polygone) der Wirtschaftspolitik 285 39.1 Magisches Sechseck 285 39.2 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht und soziale Gerechtigkeit 286 39.2.1 Marktleistungsgerechtigkeit 286 39.2.2 Bedarfsgerechtigkeit 286 40 Magisches Viereck einer sozial-ökologischen Wirtschaftspolitik 287 40.1 Grafische Darstellung 287 40.2 Begriff der nachhaltigen Entwicklung 288 Teil III: Einfaches makroökonomisches Totalmodell 291 41 Einleitung 291 42 Über die Modellbildung in der Ökonomie 292 42.1 Abstraktion und Isolation 292 42.1.1 Abstraktion 292 42.1.2 Isolation 292 42.2 Mechanisierung und Aggregation 292 42.3 Normative Elemente der positiven Modelltheorie 293 42.4 Marktgleichgewichtsmodelle 294 43 Einführung in "unser" Modell 296 43.1 Betrachteter Zeithorizont und zentrale Annahmen 297 43.1.1 Annahme der konstanten Faktorausstattung 297 43.1.2 Annahme nur eines Produktionsfaktors (Arbeit) 297 43.1.3 Annahme der geschlossenen Volkswirtschaft 297 43.1.4 Mittlere Frist 298 43.1.5 Kurze Frist 298 44 Kurzfristiges Güter- und Geldmarktmodell 299 44.1 Gütermarkt 299 44.2 Multiplikatoreffekt einer Nachfrageerhöhung 302 44.2.1 Definition und argumentative Herleitung 302 44.2.2 Grafische Herleitung 303 44.3 IS-Kurve 304 44.3.1 Herleitung 304 44.3.2 Verschiebungen 307 44.4 Geldmarkt 307 44.4.1 Geldangebot und Geldnachfrage 307 44.4.2 Wertpapiermarkt 311 44.4.3 Anpassungen auf dem Geldmarkt 312 44.5 LM-Kurve 315 44.5.1 Herleitung 315 44.5.2 Verschiebungen 317 44.6 IS-LM-Modell 318 44.6.1 Politikmaßnahmen 319 44.6.1.1 Expansive Fiskalpolitik 320 44.6.1.2 Kontraktive Fiskalpolitik 322 44.6.1.3 Expansive Geldpolitik 323 44.6.1.4 Kontraktive Geldpolitik 324 44.6.2 Ungleichgewichte 326 44.7 Zinssteuerung im IS-LM-Modell 330 44.7.1 Ergänzungen 331 44.7.1.1 Investitionsfalle 331 44.7.1.2 Liquiditätsfalle 331 45 Modell der mittleren Frist 332 45.1 Neoklassischer Arbeitsmarkt 332 45.2 Flexibles Preisniveau 335 45.2.1 Preisniveauänderungen und der Arbeitsmarkt 335 45.2.2 Preisniveauänderungen und der Geldmarkt 336 45.2.3 Preisniveauänderungen und der Gütermarkt 336 45.3 Kurze und mittlere Frist: Zwischenfazit 337 46 AS-AD-Modell 338 46.1 AS-Kurve 338 46.1.1 Herleitung der SRAS-Kurve 338 46.1.2 Verschiebungen der SRAS-Kurve 341 46.2 AD-Kurve 345 46.2.1 Herleitung der AD-Kurve 345 46.2.2 Verschiebungen der AD-Kurve 347 47 Zusammenführung von AS und AD 349 47.1 Konjunkturschwankungen und AS-AD 350 47.2 Fiskalpolitik im AS-AD-Modell 351 47.2.1 Expansive Fiskalpolitik 351 47.2.2 Kontraktive Fiskalpolitik 353 47.3 Geldpolitik im AS-AD-Modell 354 47.3.1 Expansive Geldpolitik 354 47.3.2 Kontraktive Geldpolitik 355 47.4 Neutralität des Geldes 356 47.5 Extratour zu den Abläufen auf dem Arbeitsmarkt 357 48 Änderungen des Produktionspotenzials: Verschiebungen der LRAS 359 49 Angebotsschocks und AS-AD 362 50 Erwartungen im AS-AD-Modell 364 50.1 Deflations- und Rezessionserwartungen 364 50.2 Perfekte Erwartungen 365 51 Implikationen des AS-AD-Modells für die Praxis 366 Lehrbuchverzeichnis 368 Quellenverzeichnis 369 Stichwortverzeichnis 377

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