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Egal wie lang und kalt der Winter wird, mit diesen Büchern sind Sie bestens gerüstet - für gemütliche Lesestunden mit fesselnden Geschichten.

Logik der Philosophie

Einführung in die Logik und Argumentationstheorie

UTB
Erschienen am 23.09.2024, Auflage: 3. durchges. u. korr. Aufl.
CHF 33,40
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825263607
Sprache: Deutsch
Umfang: 255
Format (T/L/B): 1.0 x 21.0 x 15.0 cm

Beschreibung

Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können. Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion von Argumenten sowie (2) die Verbindung des formal-logischen Instrumentariums mit der Argumentationstheorie. So liefert das Buch nicht nur eine präzise Darstellung des Kalküls des natürlichen Schließens, mit vielen Erläuterungen und Beispielen, sondern es behandelt auch philosophisch interessante und wirklich relevante Fragen anhand philosophischer Originaltexte. Die Einführung orientiert sich an den Anforderungen der Logik-Module in Bachelor-Studiengängen. Es bietet zahlreiche Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen und eignet sich daher für das Selbststudium ebenso wie als Begleitlektüre zu einem Logik-Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Inhalt

Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 10 Teil I: Philosophie und formale Logik 13 1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13 1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13 1.2 Die philosophische Perspektive 15 1.3 Das stillschweigende Wissen 16 1.4 Die Wörter 17 1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18 1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19 1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22 1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23 1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25 1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28 1.11 Kritik und Verteidigung 31 1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33 2. Was ist formale Logik? 37 2.1 Logische Gültigkeit 39 2.2 Gegenbeispiele 46 2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49 2.4 Intensionaler Fehlschluss 51 Teil II: Aussagenlogik 55 3. Wahrheitstafeln 59 3.1 Wahrheitsbedingungen 60 3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71 3.3 Logische Wahrheit 77 4. Aussagenlogische Formalisierung 81 4.1 Aussagen 82 4.2 Konjunktion 84 4.3 Disjunktion 88 4.4 Negation 91 4.5 Konditional 93 4.6 Bikonditional 95 4.7 Formalisierung von Argumenten 96 5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103 5.1 Modus ponens 104 5.2 Modus tollens 108 5.3 Kettenschluss 109 5.4 Kontraposition 109 5.5 Negations-Beseitigung 111 5.6 Negations-Einführung 112 5.7 Konjunktions-Beseitigung 118 5.8 Konjunktions-Einführung 118 5.9 Disjunktiver Syllogismus 120 5.10 Disjunktions-Einführung 121 5.11 Bikonditional-Beseitigung 122 5.12 Bikonditional-Einführung 123 5.13 De Morgan’sche Gesetze 124 5.14 Konditional-Ersetzung 125 5.15 Kommutation 125 6. Beweise mit Zusatzannahmen 128 6.1 Konditional-Einführung 128 6.2 Linke Beweisspalte 130 6.3 Reductio ad absurdum 132 7. Baumkalkül 143 Teil III: Prädikatenlogik 151 8. Prädikatenlogische Formalisierung 155 8.1 Namen 155 8.2 Prädikate 157 8.3 Quantoren 163 8.4 Allaussagen 168 8.5 Beziehungen 174 8.6 Formeln mit mehreren 175 8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176 9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177 10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 179 10.1 Quantorentausch 179 10.2 Allquantor-Beseitigung 181 10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182 10.4 Existenzquantor-Einführung 185 10.5 Allquantor-Einführung 188 10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192 10.7 Kontraposition 193 10.8 Die Wahl der Formalisierung 194 10.9 Unterschiede zwischen Aussagen-und Prädikatenlogik 196 Teil IV: Meisterargumente 203 11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203 11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204 11.2 Das Wissensargument 206 11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210 11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder: Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212 12. Niemals trügt der Schein? – Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213 13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216 13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216 13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219 Anhang 223 Musterlösungen 223 Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248 Register 249 Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 252

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