Beschreibung
Die Arbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Kunst- und Kulturgüterhandels. Im ersten Teil werden die komplexen Schnittstellen der unterschiedlichen Rechtsgebiete auf nationaler und internationaler Ebene dargestellt und analysiert. Der zweite Teil widmet sich exemplarischen Fallbeispielen des illegalen Handels, um praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Besonders der internationale Handel birgt Schwierigkeiten: Raubgrabungen und Schmuggel verwischen die Spuren der Herkunft, und die Effektivität nationaler und internationaler Schutzmaßnahmen bleibt begrenzt. Hier setzt die Argumentation an und zeigt die Grenzen und Möglichkeiten rechtlicher und (rechts)politischer Lösungen auf.
Das Werk ist Teil der Reihe „Schriften zum Kunst- und Kulturrecht“, Band 42.
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