Beschreibung
Diese Studie hat vorrangig methodologische und erkenntnistheoretische Bedeutung. In ihrem Mittelpunkt steht die Frage nach einer rationalen Begründbarkeit der Rechtserfahrung und des empirischen Rechtsdenkens. Vor dem wissenschaftssoziologischen Hintergrund der Arbeits- und Denkweise Kelsens wird in einem kritischen Diskurs der Gegensatz zwischen einem empirischen und einem formallogisch spekulativen Rechtsdenken herausgearbeitet.