Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Politische Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel diese Arbeit ist die Zusammenarbeit von einigen Politikern mit der Deutschen Energielobby, während der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder, zu analysieren. Es beschäftigt sich mit Lobbyismus als ganzes und geht dann der Frage "Politiker als Lobbyisten" genauer nach. Es beschreibt die Risiken des Lobbyismus für die Demokratie durch den Interessenegoismus einer wirtschaftlichen Minderheit. Es zeigt die Handlungsweisen einiger ausgewählter Politiker in einem illegitimen Bereich und die Auswirkungen des Lobbying auf den deutschen Energiemarkt sowie auf deren Kunden. Aus der Veruntreuung des Gemeinwohls resultiert eine Funktionsstörung der Demokratie. Am Ende der Arbeit werden noch einige Lösungsansätze vorgetragen.