Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,2, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Menschheitsdämmerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden werden die fünf Gedichte Städter (Alfred Wolfenstein), Weltende (Jakob van Hoddis), Der Gefangene (Walther Hasenclever), Abendschluß (Ernst Stadler) und Die Häuser haben Augen aufgetan(Paul Zech) analysiert und miteinander verglichen. Alle Gedichte haben in der Verarbeitung der neuen Großstadterfahrung vor dem Hintergrund der rasant wachsenden Städte um die Jahrhundertwende eine Gemeinsamkeit. Schwerpunkte der Analysen werden daher das in den Gedichten gezeichnete Bild der Großstadt und das Bewußtsein der lyrischen Subjekte bilden. Dabei wird die Anordnung der Gedichte von der Entwicklung dieser Motive, nicht von einer chronologischen Reihenfolge ihrer Entstehung bestimmt. [.]