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Die Strafverfahrenswirklichkeit am Khmer Rouge Tribunal im völkerstrafprozessualen Kontext

Eine Analyse der strafprozessualen Verfahrenspraxis an den ECCC und ihre Bedeutung für zukünftige Völkerstrafprozesse

Erschienen am 12.01.2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631667279
Sprache: Deutsch
Umfang: 388
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die Autorin analysiert die Verfahrenswirklichkeit anhand des IPbpR, des Rechts und der Verfahrenspraxis der ECCC im völkerstrafprozessualen Kontext und ihre künftige Bedeutung. Das Völkerstrafprozessrecht am hybriden Rote-Khmer-Tribunal Kambodschas beruht, anders als angloamerikanisch geprägte Ad-hoc Tribunale, auf dem kontinentaleuropäischen Recht.

Autorenportrait

Madeleine Arens studierte Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg i. Brsg. Sie war am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und Praktikantin/Referendarin beim JStGH, ECCC und im Auswärtigen Amt. In einer internationalen Großkanzlei arbeitet Frau Arens als Rechtsanwältin für Immobilien- und Kapitalmarktrecht in Frankfurt a. M.

Inhalt

Inhalt: Strafverfahrenswirklichkeit (ECCC) im völkerstrafprozessualen Kontext (ICTY, ICTR, ICC) – Entstehung, Rechtsnatur, Legitimation und Zuständigkeit der ECCC – Strafprozessrechtskonzept (Internal Rules) und IPpbR – Verfahren Kaing Guek Eav, Nuon Chea, Khieu Samphan, Verfahren 003/004 – Richterliche Unabhängigkeit und Verfahrensintegrität – Verfahrensstruktur und -stufen (Vorermittlungs- und richterliches Ermittlungsverfahren, Vor-, Haupt- und Rechtsmittelverfahren) – Forschungs- und Harmonisierungsansätze.

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