Beschreibung
Der deutsche Gesetzgeber lässt die Methoden der Fortpflanzungsmedizin nur sehr restriktiv zu. Diese Handhabung setzt sich im Abstammungsrecht fort. Hier fehlt es an interessengerechten Regelungen. Die Arbeit untersucht rechtvergleichend den bestehenden Reformbedarf im Abstammungsrecht und gibt einen umfassenden Reformvorschlag.
Autorenportrait
Marc Alexander Voigt schloss das Rechtswissenschaftsstudium 2011 an der Goethe-Universität Frankfurt ab. Nach einer sich anschließenden Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter absolvierte er das Referendariat am Landgericht Hanau. Seit dessen Abschluss ist er als Rechtsanwalt tätig.
Inhalt
Inhalt: Reformbedarf im Abstammungsrecht aufgrund der Fortpflanzungsmedizin – Zuordnungen und Anfechtungsrechte bei Samen- und Eizellspende und Leih-/Ersatzmutterschaft – Auskunftsansprüche und statusfolgenlose Abstammungsklärungen bei künstlichen Befruchtungen – Rechtsvergleich mit europäischen Rechtsordnungen – Reformvorschlag.