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Pasolini intermedial

Felten, Uta / Mlynek-Theil, Kristin / Andraschik, Franziska
Erschienen am 18.12.2013
CHF 77,65
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631646434
Sprache: Deutsch
Umfang: 219
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Im Zentrum des Bandes steht die intermediale Konzeption des filmischen Werkes Pier Paolo Pasolinis, dessen pikturale, literarische und mythologische Rekurse hinsichtlich der Brüche und Leerräume analysiert werden, die sich im Prozess der intermedialen Fusionen und Transformationen eröffnen und neue Denkfiguren produzieren.

Autorenportrait

Uta Felten ist Professorin für französische, frankophone und italienische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig. Kristin Mlynek-Theil und Franziska Andraschik sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen bzw. Doktorandinnen an oben genanntem Lehrstuhl der Universität Leipzig.

Inhalt

Inhalt: Paolo Bertetto: und intermediale Produktivität. 1966-1967. und – Herman H. Wetzel: Rosa in forma di poesia - Zur Metamorphose des Poetischen bei P. P. Pasolini – Bernhard Groß: Die Kunst des Uneigentlichen oder «Woher kommen die kleinen Kinder?» - Pasolinis Politik der Form – Uta Felten: Mythos und Intermedialität in Pasolinis – Franziska Andraschik: Geschichtlichkeit und mythische Überformung der römischen Peripherie und des Subproletariats im Werk von Pier Paolo Pasolini – Jean-Baptiste Chantoiseau: Érotiser l’ : le pari de Pier Paolo Pasolini – Marijana Ersti?: Vom Mythos und von der Gewalt oder Der Knabe als intermediales Phänomen in – Donatella Chiancone-Schneider: Kino, Tanz und Malerei im Film. von Pier Paolo Pasolini – Peter Bescherer: Accattone. Oder: Die Beantwortung der sozialen Frage aus dem Geist des Films – Manuel Willer: Peripherie und Schwelle. Zur «kritischen» Ästhetik des Raumes bei Benjamin und Pasolini - städtische Topographie und geschichtsphilosophischer Mythos – Miguel Ángel Cuevas: de Pasolini: manipulación «de autor» – Veronica Pravadelli: Konvergenzen des Schaffens. (1970) und die Zusammenarbeit zwischen Sergio Citti und Pier Paolo Pasolini – Sieglinde Borvitz: Images that matter. Gesellschafts- und Medienkritik bei Pasolini, Ciprì und Maresco – Maria Evelina Santoro: Il modello pasoliniano dell’intermedialità nel cinema di Fassbinder.