Beschreibung
Ressourcen, Absatzmärkte, geopolitische Ambitionen und der diplomatische Wettbewerb mit Taiwan begründen das Engagement Chinas in Lateinamerika. Die Going-Out-Strategie und der selektive Multilateralismus Chinas haben zur Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen geführt, mit unterschiedlichen Auswirkungen, beispielhaft gezeigt an Brasilien und Mexiko.
Autorenportrait
Vera Philipps, geborene Lehmann, studierte Regionalwissenschaften China mit Volkswirtschaft und Internationaler Politik in Köln und Chongqing (China). Nach dem Erhalt eines Stipendiums des Stiftungskollegs für Internationale Aufgaben arbeitete sie vier Jahre in Peking. Derzeit verantwortet sie für eine Stiftung Projekte in und mit China.
Inhalt
Inhalt: Historischer Überblick – Außenpolitische Beziehungen seit 1990 – Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Lateinamerika – Strategien und Instrumente des chinesischen Staatskapitalismus – Handel und Investitionen – Ressourcen, Infrastruktur, Märkte – Brasilien, Mexiko – Zusammenarbeit in internationalen Regimen.