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Figuren der Finalität

Zum teleologischen Denken der Philosophie

Erschienen am 01.12.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783487163147
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Ob es einen Sinn zu vernehmen gibt, ob Ziele zu erreichen und Zwecke zu erfüllen sind, ob auszublicken ist auf Bedeutsames, worauf es ankommt, das sind Fragen von großer Tragweite. Können sie eher zuversichtlich aufgenommen, oder aber müssen sie zurückgewiesen werden und unbeantwortet bleiben, so macht das einen erheblichen Unterschied, theoretisch wie praktisch. Entsprechend sind Philosophierende aller Zeiten mit teleologischem Denken beschäftigt, der Problematik der Endursachen, den Figuren der Finalität. Wo immer das metaphysische Weltvertrauen fraglich wird, da differenziert sich das mit der Telosformel gemeinte. So sehr eine Universalteleologie, eine allgemeine Zielstrebigkeit anfechtbar scheint, erweisen sich andere Formen, beispielsweise die hermeneutische, als kaum entbehrlich. Grundlinien dieses wechselvollen Disputes werden in dieser Studie dargelegt, in deliberativer Form, offen für weitere Überlegung und Verständigung.

Autorenportrait

Hans Peter Balmer Professor im Ruhestand Währenddessen sechzehn Semester philosophische Vorlesungen und Seminare am Zentrum Seniorenstudium der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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