Beschreibung
'Diese Auslegung der Bergpredigt verzichtet bewußt auf jedweden wissenschaftlichen Apparat. Weder trägt sie vor als eine große Meditation über die bewegende Kraft der Liebe Gottes, die das in Beziehung zueinander setzt, was sich schuldhaft getrennt hat. Wer sich auf diesen Auslegungsweg einläßt, kommt ins Nachdenken über Gott und die Welt. Ein besseres Kompliment kann man einem theologischen Buch heute nicht machen.' (Reiner Marquard)
Autorenportrait
Hans Weder, Jahrgang 1946, war Professor für neutestamentliche Wissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und von 2000 bis August 2008 Rektor der Universität Zürich.