Beschreibung
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem positiven Denken. Positives Denken wird in einem ersten Schritt definiert und wissenschaftliche und esoterische Konzepte werden getrennt betrachtet. Der Bereich des positiven Denkens wird auch aus konstruktivistischer Perspektive untersucht. Die Ziele als auch die Kritikpunkte und Grenzen des positiven Denkens werden im Anschluss beleuchtet. In einer Analyse bestimmter Aspekte des Denkens werden weitere Grenzen erkannt und benannt. Der nachfolgende Schritt ist der zu einer versuchten Neudefinition von positivem Denken anhand der Fragestellung, was berücksichtigt werden müsste, welche Prämissen im herkömmlichen positiven Denken fehlen, damit positives, oder ab hier generierendes Denken funktionieren kann. Basierend auf einer anschließenden Zusammenfassung und Analyse der herausgearbeiteten Fakten wird im Folgenden betrachtet, inwieweit die vorliegenden, erarbeiteten Erkenntnisse für den Schulalltag, für die Pädagogik relevant sein könnten und was in welcher Form im Unterrichtsalltag umgesetzt werden kann.
Autorenportrait
Birgit Wagner-Bernardiner, geboren 1971, leitet seit 2006 das Österreichbüro einer großen US-amerikanischen NGO das österreichweit vor allem im Trainingsbereich (Diversity) tätig ist. Sie ist mehrfach ausgebildete Trainerin, PROvokativpädagogin und in Ausbildung zur Lebens- & Sozialberaterin sowie zur Ehe- & Familienberaterin.