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Das Korrespondenzprinzip im Strafrecht.

Der Vorrang von ex-ante-Betrachtungen gegenüber ex-post-Betrachtungen bei der strafrechtlichen Zurechnung.

Erschienen am 27.02.2006
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428119561
Sprache: Deutsch
Umfang: 151
Format (T/L/B): 23.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung: Die These - Primäre und sekundäre Zurechnung - Erster Teil: Die Grundlagen strafrechtlicher Zurechnung: A. Grundbegriffe: Verhaltensregeln und Zurechnungsregeln - Verhaltensregeln und Sanktionsnormen - Freiheit - B. Wechselwirkungen zwischen Zurechnungs- und Verhaltensregeln: Die Struktur von Wertungsentscheidungen - Methodische Konsequenzen - Die Bedeutung für das Korrespondenzprinzip - Zweiter Teil: Die Struktur strafrechtlicher Pflichten: A. Normen und Pflichten - B. Zurechnungsurteile: Objektive Urteile - Körperliche und kognitive Fähigkeiten - C. Erfolgsbezogene Pflichten: Das Urteil über die Gefahr - Materielle Gefahrenschwelle und erlaubtes Risiko - Risikoverteilung und Gleichheit - Sorgfaltsanforderungen und formalisierte Verhaltensstandards - D. Die hinreichenden Bedingungen erfolgsbezogener Pflichten und Pflichtverletzungen: Tatsächliche Voraussetzungen - Der Inhalt der Pflicht - E. Strafe ohne Pflichtverletzung: Außerordentliche Zurechnung - Untaugliche Versuche - Dritter Teil: Die Bedeutung des Korrespondenzprinzips für die Strafrechtsdogmatik: A. Sekundärzurechnung als Plus-Modell: Das Verhältnis von Tun und Unterlassen, Vorsatz und Fahrlässigkeit, Vollendung und Versuch - B. Tun und Unterlassen: Zustandsänderung - Der Abbruch rettender Kausalverläufe - C. Vorsatz und Fahrlässigkeit: Wirklichkeit und Tätervorstellung - Qualifizierte untaugliche Versuche - Begriffliche Annäherung an den dolus eventualis - D. Versuch und Vollendung: Die Abgrenzung von Verantwortungsbereichen - Hypothetische Geschehensverläufe - Literaturverzeichnis, Sachregister

Inhalt

Inhaltsübersicht: Einleitung: Die These - Primäre und sekundäre Zurechnung - Erster Teil: Die Grundlagen strafrechtlicher Zurechnung: A. Grundbegriffe: Verhaltensregeln und Zurechnungsregeln - Verhaltensregeln und Sanktionsnormen - Freiheit - B. Wechselwirkungen zwischen Zurechnungs- und Verhaltensregeln: Die Struktur von Wertungsentscheidungen - Methodische Konsequenzen - Die Bedeutung für das Korrespondenzprinzip - Zweiter Teil: Die Struktur strafrechtlicher Pflichten: A. Normen und Pflichten - B. Zurechnungsurteile: Objektive Urteile - Körperliche und kognitive Fähigkeiten - C. Erfolgsbezogene Pflichten: Das Urteil über die Gefahr - Materielle Gefahrenschwelle und erlaubtes Risiko - Risikoverteilung und Gleichheit - Sorgfaltsanforderungen und formalisierte Verhaltensstandards - D. Die hinreichenden Bedingungen erfolgsbezogener Pflichten und Pflichtverletzungen: Tatsächliche Voraussetzungen - Der Inhalt der Pflicht - E. Strafe ohne Pflichtverletzung: Außerordentliche Zurechnung - Untaugliche Versuche - Dritter Teil: Die Bedeutung des Korrespondenzprinzips für die Strafrechtsdogmatik: A. Sekundärzurechnung als Plus-Modell: Das Verhältnis von Tun und Unterlassen, Vorsatz und Fahrlässigkeit, Vollendung und Versuch - B. Tun und Unterlassen: Zustandsänderung - Der Abbruch rettender Kausalverläufe - C. Vorsatz und Fahrlässigkeit: Wirklichkeit und Tätervorstellung - Qualifizierte untaugliche Versuche - Begriffliche Annäherung an den dolus eventualis - D. Versuch und Vollendung: Die Abgrenzung von Verantwortungsbereichen - Hypothetische Geschehensverläufe - Literaturverzeichnis, Sachregister

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