Beschreibung
InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung: Die These - Primäre und sekundäre Zurechnung - Erster Teil: Die Grundlagen strafrechtlicher Zurechnung: A. Grundbegriffe: Verhaltensregeln und Zurechnungsregeln - Verhaltensregeln und Sanktionsnormen - Freiheit - B. Wechselwirkungen zwischen Zurechnungs- und Verhaltensregeln: Die Struktur von Wertungsentscheidungen - Methodische Konsequenzen - Die Bedeutung für das Korrespondenzprinzip - Zweiter Teil: Die Struktur strafrechtlicher Pflichten: A. Normen und Pflichten - B. Zurechnungsurteile: Objektive Urteile - Körperliche und kognitive Fähigkeiten - C. Erfolgsbezogene Pflichten: Das Urteil über die Gefahr - Materielle Gefahrenschwelle und erlaubtes Risiko - Risikoverteilung und Gleichheit - Sorgfaltsanforderungen und formalisierte Verhaltensstandards - D. Die hinreichenden Bedingungen erfolgsbezogener Pflichten und Pflichtverletzungen: Tatsächliche Voraussetzungen - Der Inhalt der Pflicht - E. Strafe ohne Pflichtverletzung: Außerordentliche Zurechnung - Untaugliche Versuche - Dritter Teil: Die Bedeutung des Korrespondenzprinzips für die Strafrechtsdogmatik: A. Sekundärzurechnung als Plus-Modell: Das Verhältnis von Tun und Unterlassen, Vorsatz und Fahrlässigkeit, Vollendung und Versuch - B. Tun und Unterlassen: Zustandsänderung - Der Abbruch rettender Kausalverläufe - C. Vorsatz und Fahrlässigkeit: Wirklichkeit und Tätervorstellung - Qualifizierte untaugliche Versuche - Begriffliche Annäherung an den dolus eventualis - D. Versuch und Vollendung: Die Abgrenzung von Verantwortungsbereichen - Hypothetische Geschehensverläufe - Literaturverzeichnis, Sachregister
Inhalt
Inhaltsübersicht: Einleitung: Die These - Primäre und sekundäre Zurechnung - Erster Teil: Die Grundlagen strafrechtlicher Zurechnung: A. Grundbegriffe: Verhaltensregeln und Zurechnungsregeln - Verhaltensregeln und Sanktionsnormen - Freiheit - B. Wechselwirkungen zwischen Zurechnungs- und Verhaltensregeln: Die Struktur von Wertungsentscheidungen - Methodische Konsequenzen - Die Bedeutung für das Korrespondenzprinzip - Zweiter Teil: Die Struktur strafrechtlicher Pflichten: A. Normen und Pflichten - B. Zurechnungsurteile: Objektive Urteile - Körperliche und kognitive Fähigkeiten - C. Erfolgsbezogene Pflichten: Das Urteil über die Gefahr - Materielle Gefahrenschwelle und erlaubtes Risiko - Risikoverteilung und Gleichheit - Sorgfaltsanforderungen und formalisierte Verhaltensstandards - D. Die hinreichenden Bedingungen erfolgsbezogener Pflichten und Pflichtverletzungen: Tatsächliche Voraussetzungen - Der Inhalt der Pflicht - E. Strafe ohne Pflichtverletzung: Außerordentliche Zurechnung - Untaugliche Versuche - Dritter Teil: Die Bedeutung des Korrespondenzprinzips für die Strafrechtsdogmatik: A. Sekundärzurechnung als Plus-Modell: Das Verhältnis von Tun und Unterlassen, Vorsatz und Fahrlässigkeit, Vollendung und Versuch - B. Tun und Unterlassen: Zustandsänderung - Der Abbruch rettender Kausalverläufe - C. Vorsatz und Fahrlässigkeit: Wirklichkeit und Tätervorstellung - Qualifizierte untaugliche Versuche - Begriffliche Annäherung an den dolus eventualis - D. Versuch und Vollendung: Die Abgrenzung von Verantwortungsbereichen - Hypothetische Geschehensverläufe - Literaturverzeichnis, Sachregister