Beschreibung
Als mir der inzwischen verstorbene Herr Parsons über seine Idee berichtete, Melodien nach dem Up-And-Down-Muster zu indizieren, bot ich ihm an, die Musik zu veröffentlichen. Ich war mir nämlich sicher, dass es klappen würde. Als ich mich also zu einer Veröffentlichung entschlossen hatte, wurde mir bald deutlich, dass die Zusammenstellung von Herrn Parsons bei weitem nicht vollständig war. Ich merkte, dass ich die Veröffentlichung um zwei Jahre hinausschieben und engagiert mit ihm zusammenarbeiten musste, um das zu erreichen, was ich als ausreichend präzises Referenzwerk bezeichnen würde. Ich musste eine ganze Reihe von Sonderwerken codieren, darunter neun zusätzliche Mozart-Klavierkonzerte.
Die Barlow und Morgenstern Verzeichnisse wurden in der Ära der Schellacplatten erstellt, als noch viel weniger Werke auf Tonträger erhältlich waren. Daher wurden auch so viele Mozart-Konzerte und andere, heute bekannte Werke ausgelassen, die alle in der vorliegenden Ausgabe enthalten sind. Die Aufgabe, diese Sonderwerke zu codieren, fiel fast ausschließlich mir zu, da ich über die umfangreichere Sammlung an klassischen Tonträgern verfügte.
Der größte Teil des volkstümlichen Abschnitts wurde von Herrn Parsons zusammengestellt. Meines Wissens handelt es sich dabei um die einzige Zusammenstellung dieser Art überhaupt.
Und wie neutzen Sie nun dieses Werk? Notieren Sie für den ersten Ton einer Melodie einen Stern *, schreiben Sie anschließend D, falls die nächste Note abwärts geht, R, falls die vorherige Note wiederholt wird, oder U, falls sie aufwärts geht. Ignorieren Sie Triller, Verzierungsnoten und andere schmückende Zusätze. Machen Sie so lange weiter, wie Sie können (oder es für erforderlich halten); durchsuchen Sie die Codierung anschließend in alphabetischer Reihenfolge, so als würden Sie ein Telefonverzeichnis benutzen. Die Gruppierung in jeweils fünf Buchstaben dient lediglich dazu, dass sich die Sequenzen einfacher lesen lassen.
Beispiel: 'Happy birthday to you"It Must be True, it was All in the Papers".
His next venture was into more serious literatur, in the shape of now classic guide, "What's Where in London".
Considered an indispensable work of reference, it has been published in many forms.
The present "Directory of Tunes an Musical Themes' wird folgendermaßen codiert
* RUDUD DRUDU DDR
und Beethovens Fünfte Symphonie beginnt mit * RRDUR RD
Autorenportrait
Denys Parsons was the son of Alan Parsons, the dramatic critic, and actress Viola Tree. He first vame into prominence with an anthology of misprints called " took Mr. Parsons five years to complete, and embodies what is perhaps the most original and useful idea ever to be devised for indexing melodies.
Mr. Parsons was than Press Officer to the new British Library, formerly the library of the Britsh Museum.
Inhalt
Eine Sammlung von 10.370 Einträgen, der Klassischen-, Volks- und Rockmusik.
Tuneservers database consists of 10.370 entries of classical music from the collection of themes.
This book is the only complete index of the essentially musical material of our western heritage - thus a document of unique interest to music lovers all over the world.