Beschreibung
Der literarische Nachlass des bayerischen Schriftstellers Eugen Oker (1919–2006) wird erschlossen und der Schriftsteller samt seiner literarischen Werke als Teil des lokalen literarischen Lebens untersucht. Die exemplarische Einzeluntersuchung über Eugen Oker wird mittels der Begrifflichkeiten der Feldtheorie von Pierre Bourdieu durchgeführt.
Autorenportrait
Barbara Neueder studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Germanistische Linguistik und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort absolvierte sie auch ihr Promotionsstudium.
Inhalt
Inhalt: Eugen Oker – Fritz Gebhardt – Pierre Bourdieu – Literarisches Feld – Literarisches Leben – Literaturbetrieb – München – Oberpfalz – Bayern – Habitus – Distinktionsmerkmale – Soziales Kapital – Drama – Lyrik – Epik – Kuckuck und Straps – Carl Amery – Hans Werner Richter – Kurt Heuser – Verlags-/Verlegerbeziehungen – Rezeption – Spielekritiker.