Beschreibung
Nach dem Tode von Schwester Maria vom heiligen Petrus, der unser Herr die Sühneandacht zum heiligsten Antlitz geoffenbart hatte, war es Leo Dupont, der diese Verehrung bis zum Ende seines Lebens fortsetzte.
Leo hängte eines dieser Bilder in sein Wohnzimmer und stellte eine Öllampe davor, die beständig brannte als Zeichen seiner Verehrung, seiner Anbetung und seiner Liebe. Einige Tage später, am Karsamstag, geschah das erste Wunder. Eine Frau?– mit schrecklichen Augenschmerzen geplagt, betete zusammen mit Leo Dupont zum heiligsten Antlitz und salbte ihre Augen mit ein bißchen Öl aus der Lampe ein. Sie wurde sofort geheilt. Die Wunder setzten sich für 30 weitere Jahre fort. Die Verehrer des heiligsten Antlitzes wußten, daß sie die Salbung und die Gebete mit der Beichte und der heiligen Kommunion abschließen mußten. Die Wunder wurden so zahlreich, daß Pius IX. erklärte, Leo Dupont sei vielleicht der größte Wundertäter in der Kirchengeschichte.
Die Schrift berichtet über den außergewöhnlichen Mann von Tours, Leo Dupont, und würdigt seine Taten im Apostolat des heiligsten Antlitzes sowie seine überragende Nächstenliebe.
Im Anhang der Broschüre sind wichtige Gebete sowie die Litanei zum heiligsten Antlitz veröffentlicht.
Der GOLDENE PFEIL ist eine der schönsten Ausgestaltungen der Antlitz-Jesu-Verehrung. Jesus selbst diktierte der Karmeliternonne Maria vom heiligen Petrus:
Es sei immerdar gelobt, gepriesen, geliebt, angebetet und verherrlicht der allerhöchste, anbetungswürdigste und unaussprechliche Name Gottes im Himmel, auf Erden und unter der Erde, von allen Geschöpfen, die aus Gottes Hand hervorgegangen sind, und durch das allerheiligste Herz Jesu im allerheiligsten Sakrament des Altares. Amen.