Beschreibung
Die Arbeit analysiert Viktor Pelevins Roman
im Hinblick auf das charakteristisch literarische Verfahren des Autors. Inhaltlich steht dabei die krank machende Wirkung der Medien den ästhetischen Strategien des Buddhismus gegenüber. So ist es möglich, den Roman als «literar-buddhistisch geprägten Antimedienroman» zu charakterisieren.
Autorenportrait
Inna Ganschow studierte Journalismus, Medienwissenschaft und Slavistik in Deutschland und Russland. Sie arbeitete mehrere Jahre als freie Mitarbeiterin beim ZDF und schrieb parallel dazu an ihrer Dissertation. Sie unterrichtet Russische Medienkunde an der Universität Trier.
Inhalt
Inhalt: Pelevin – Postmodernismus – Medien und Buddhismus in Russland – Furmanovs ?apaev – Sowjetfilmklassiker ?apaev – Japanische Filme und No-Theater – Koan – Mandala – Samsara – Reinkarnation – Tolstoj.