Beschreibung
"Wo beginnen, wo aufhören? Von Menschen, für Menschen. Für Menschen von Menschen gemacht. Wir machen uns alle unsere Vorstellungen über die Welt, in der wir leben, leben wollen und wie womöglich andere gelebt haben könnten. Es ist ein Ringkampf der Manifestation unseres Willens mit einer Wirklichkeit, an der wir alle eine Teilnahme besitzen. Getreu nach der Devise: Alle Vorstellungen über die Welt haben ihren Makel, sind fehlerhaft oder unvollständig, doch einige sind recht nützlich und erleichtern das Zusammenleben und das Erreichen meiner Wünsche." Julien Göthels Gedichte spannen sich um die Kerngedanken der Freimaurerei und machen diese nutzbar für den Einzelnen und unser Umfeld. Sie verwenden die Symbolik des Bruderbundes und setzen diese in nachdenkenswerte Kontexte.
Autorenportrait
Julien Göthel wurde 1996 in Freiberg (Sachsen) geboren. An der TU Bergakademie Freiberg studierte er Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie mit dem Fokus auf Prozessmetallurgie. Mit 17 Jahren begann er aus einer Aufgabe im Kunstunterricht Gedichte zu schreiben und hat seitdem drei Lyrikbände veröffentlicht. Aus den Betrachtungen zu naturphilosophischen Themen, der Vielfalt der Liebe und der Auseinandersetzung des Menschen mit seinen Lebensstilen rücken immer wieder freimaurerische Kerngedanken in seinen Fokus.
