Beschreibung
InhaltsangabeEinleitung 1. Teil: Der völkerrechtliche Status in bewaffneten Konflikten Status in internationalen bewaffneten Konflikten - Die Rechtsstellung in nicht-internationalen bewaffneten Konflikten 2. Teil: Rechts- und Pflichtenträgerschaft privater Militär- und Sicherheitsunternehmen und deren Mitarbeiter in bewaffneten Konflikten Selbstbindung und Verhaltenskodizes - Verpflichtung und Schutz nach den Regeln des humanitären Völkerrechts - Verpflichtung und Schutz durch Menschenrechte 3. Teil: Private Militär- und Sicherheitsunternehmen im Rahmen multinationaler Friedenssicherungsoperationen Rechtsstatus in Friedenssicherungsoperationen, die die Schwelle zum bewaffneten Konflikt überschreiten - Verpflichtung und Schutz nach dem humanitären Völkerrecht - Verpflichtung und Schutz durch Menschenrechte - Strafrechtliche Verantwortlichkeit und Stationierungsabkommen - Zurechnung und völkerrechtliche Verantwortlichkeit für das Handeln von Militär- und Sicherheitsunternehmen Gesamtergebnis und zusammenfassende Schlussbetrachtung Literatur und Stichwortverzeichnis
Autorenportrait
Dr. iur. Andrea Anna-Katharina Fischer, Jahrgang 1973, ist seit Dezember 2009 Referentin im Bundesministerium der Verteidigung. Sie begann ihre berufliche Laufbahn nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und München sowie dem Referendariat in München in der Rechtsabteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten (2002-2004). Anschließend war sie im Ressort des Bundesministeriums der Verteidigung als Rechtsberaterin in verschiedenen Funktionen im In- und Ausland tätig, unter anderem in zwei Auslandseinsätzen im Kosovo (2007 und 2008). Von 2008 bis 2009 war sie in der EU Staff Group beim militärischen Hauptquartier der NATO in Mons, Belgien, eingesetzt.
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