Beschreibung
Jessica hat eine gute Arbeit, eine kleine Wohnung, ihren geliebten Kater, einen netten Freundeskreis und eigentlich alles, was man zum Glück so braucht. Nach zwei beendeten Liebesaffären genießt sie ihr Singledasein. Dass ihr etwas fehlt, wird ihr erst nach einer Reise bewusst, nach der ihr Leben einen unerwarteten Verlauf nimmt und sie vor einer schwierigen Entscheidung steht.
Autorenportrait
Judith Denker, Jahrgang 1966, entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft für Literatur und verfasste ihre ersten Kurzgeschichten. Seit 1990 lebt sie in Neapel, wo sie für verschiedene deutschsprachige Institutionen arbeitet und Deutsch unterrichtet. »Kölsch, Sirtaki und bella Vita« ist ihre erste Veröffentlichung, die sie geschrieben hat, nachdem ihre drei Töchter selbstständiger geworden sind. In dem in locker-leichter Sprache geschriebenen Roman bringt sie ihre Liebe zu Neapel, der außergewöhnlichsten Stadt Italiens, und deren Bewohnern zum Ausdruck.