Beschreibung
Stephanie Leah Buchholz begibt sich posthum auf die Suche nach dem Leben ihres Vaters. Er war im Dritten Reich als "Halbjude" erheblichen Repressalien ausgesetzt und schwieg sich seinen Kindern gegenüber aus. Auf der Suche befasst sich die Autorin mit dem Geschehen im Dritten Reich, setzt sich aber auch auseinander mit weltanschaulichen und politischen Zusammenhängen im Gespräch mit ihrer Enkelin.
Autorenportrait
Die Autorin, Jahrgang 1951, von Beruf Physiotherapeutin, versucht mit diesem Buch, das Leben ihres Vaters biographisch aufzuarbeiten.