Beschreibung
Wie viel Unrecht wird täglich an deutschen Gerichten bewusst gesprochen? Wie oft trifft ein übelgesinnter Richter eine Entscheidung, deren Grundlage man im Gesetz vergeblich sucht? Doch allein ist er nicht allmächtig, denn die von ihm beschlossene Rechtslage kann in der nächsten Instanz revidiert werden. Wenn aber alle Richter im selben Prozess den Schulterschluss üben, kann ihr Opfer der Anarchie nicht entkommen. Mit einem Pseudonym schlägt der Autor heute seine damaligen Peiniger mit gleicher Waffe zurück. Denn in diesem Buch deckt er unter einem Falschnamen auf, wie sie mehrmals die von ihnen einmal festgestellte, aber rechtlich unhaltbare Sachlage nach Anfechtung zwar korrigiert haben. Dabei haben sie aber seine Legitimation derart manipuliert, dass sie sich weiter unbeschadet an seinem Vermögen vergreifen konnten. Der Staat versagt an dieser Stelle gänzlich, weil er seine Bürger vor den eigenen, auf Abwege geratenen Bediensteten nicht schützen kann. Zwar loben unsere Politiker die Demokratie nach außen hin in höchsten Tönen. Im Innenverhältnis lassen sie gleichwohl einen (Richter-)Staat im Staate walten. So wie es dem Autor ergangen ist, kann es jedermann treffen, der an die falschen Richter gerät!