0

Identitätsbildung in der Migrationsliteratur

Bod
Erschienen am 01.02.2019
CHF 48,70
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786138455769
Sprache: Deutsch
Umfang: 76
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Das Thema Identität wird immer mehr in Debatten von Relevanz. In den politischen, sozialwissenschaftlichen, sogar wirtschaftlichen Diskussionen des 19., 20. Jahrhunderts kommt es immer zum Vorschein. Es geht darum zu wissen, wer Angehörige einer Teilgesellschaft ist und wer nicht; wen man berücksichtigen und wen man gesellschaftliche oder kulturelle Ansprüche anbieten soll. Dabei sind diejenigen, die in der Fremde, wegen Migration stehen dazu gebracht, ihre Lebens-, ihre Migrationslage bequemer einzubringen bzw. zu versichern, aber diesmal in geistiger Hinsicht. Die deutsche Literatur hebt fiktionale oder nicht-fiktionale Romane hervor, deren Protagonisten auf der Suche dieser geistigen und persönlichen Sicherheit sind; diese Tatsache wird mit dem Begriff Identitätsbildung bezeichnet. Identitätsbildung oder Suche nach der Persönlichkeit ist der Kernpunkt, den der ivorischer Student Brou Erick Molière Kouakou in seiner Master2- Arbeit behandelt hatte, um Vorschläge und Lösungen für ein besseres Leben in der Aufnahmegesellschaft anzubieten.

Autorenportrait

Brou Erick Molière Kouakou wurde 1994 in M'Bahiakro geboren. Nach dem Abitur 2012 wurde er an die Abteilung für Germanistik der Universität Felix Houphouët-Boigny orientiert. Nach dem Bachelor ist er gerade von der deutschen Migrationsliteratur begeistert. In seiner Masterarbeit beschäftigt er sich mit der Frage der Identitätsbildung bei Migranten.