Beschreibung
Reprint der Ausgabe von 1929, Roman, neu gesetzt, statt Fraktur nun in Normalschrift, die damalige Reichspost: Ein Gustav Freytagsches „Soll und Haben" des 20. Jahrhunderts, die Geschichte einer Kaufmannsfamilie, ihres Aufstieges und
ihres Niedergangs auf dem konfliktreichen Boden der Stadt Triest. Die Dichterin stellt sich mit diesem kraftvoll komponierten fesselnden und graziösen Roman in die erste Reihe unserer Schaffenden. Und die damalige Kieler Zeitung: Es ist kaum nötig zu sagen, daß auch dieses Buch der österreichischen Dichterin dieselben Vorzüge und Reize ihrer vorhergehenden Werke hat: In Glanz und Wärme südlicher Landschaft eine spannende Fülle von Geschehen und Schicksal, blutvolle Menschen, mit denen man — auch als erwachsener Leser — lacht und weint, wie bei Storm und Anzengruber, wie bei Dickens und Rabe.