Psychologie im Journalismus

Psychologische Erkenntnisse für die journalistische Praxis. Lösungsorientierte Berichterstattung. Wissen Werkzeug und Tipps für die tägliche Praxis.

Einführung: Wie Erkenntnisse aus der Psychologie den Journalismus verbessern können, Seite 10 bis 11 Kapitel 1: Verzerrtes Weltbild: Kognitive Filter und Denkfehler verstehen und vermeiden, Seite 12 bis 21 Kapitel 2: Die Macht der Sprache: Wie Worte Gedanken und Gefühle prägen, Seite 22 bis 31 Kapitel 3: Gemeinschaftssinn in Zeiten von Polarisierung: Was Journalismus dem >>Wir -gegen-Die<< entgegensetzten kann, Seite 31 bis 43 Kapitel 4: Das vertrackte >> Warum<<: Vereinfachende Erklärungen vermeiden und nuancierter berichten, Seite 22 bis 55 Kapitel 5: Warum Bilder so wirkmächtig sind, Seite 56 bis 69 Kapitel 6: Appreciative Inquiry: Wie man Fragen stellt, die den Fokus auf Fortschritt richten, Seite 70 bis 83 Kapitel 7: Die Macht des ersten Eindrucks, Seite 84 bis 95 Kapitel 8: Von hilflos zu hoffnungsvoll: Wie Journalismus Menschen zu Zuversicht und Engagement inspirieren kann, Seite 96 bis 109 Kapitel 9: Schluss mit Schubladendenken:Klischees demkonstruieren und vorurteilsfreier berichten, Seite 110 bis 129 Kapitel 10: Psychologische Auswirkungen von Macht: Was Journalistinnen und Journalisten wissen müssen, Seite 130 bis 147 Kapitel 11: Von polarisierenden Kontroversen zu konstruktiven Dialogen, Seite 148 bis 163 Kapitel 12: Mentale Gesundheit, Selbstfürsorge und Residenz im Journalismus, Seite 164 bis 191 Das Bonn Institute: Seite 193 Impressum: 194