Beschreibung
Die Impasse Ronsin inmitten des Pariser Montparnasse Quartier war eine einzigartige Ku¨nstlersiedlung und u¨ber 100 Jahre bekannt als Ort der Kunst, der Kontemplation, des Gesprächs, der Feier, der Innovation, Kreation und Destruktion. Dabei war der Ort geprägt von einer Vielfalt ku¨nstlerischer Identitäten, die keinesfalls nur avantgardistisch waren, sondern die ein breites Spektrum auszeichnete mit Ku¨nstlern und Ku¨nstlerinnen wie Constantin Brâncusi, Max Ernst, Marta Minujín, Eva Aeppli und Niki de Saint Phalle. Die Publikation präsentiert eine Auswahl von u¨ber 50 Ku¨nstler*innen mit u¨ber 200 Werken, die alle in der Impasse Ronsin entstanden sind. Gleichzeitig wird die Geschichte dieser außergewöhnlichen Ku¨nstlerkolonie mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Original-Dokumenten und Fotografien sowie mit Textbeiträgen von Zeitzeugen und Experten erzählt.