Beschreibung
Ein Weingut in der Toskana, verdrängte Erinnerungen und ein Netz aus Lügen Spannender Krimi für Fans von Dario Correnti Als die Münchener Sportstudentin Juliane Emser eine Villa in der Toskana mit einem eigenen Weingut erbt, hält sie das für einen verblüffenden Glücksfall. Doch ihre Mutter warnt sie so energisch vor einem Besuch bei ihren italienischen Verwandten, dass ihre Freude schnell von Unsicherheit überschattet wird. Warum kann sie sich absolut nicht daran erinnern, dass sie als kleines Mädchen mit ihrem Vater dort schon einmal zu Besuch war? Und haben die Ängste, die ihren Alltag durchziehen, gar ihre Ursache in einem schrecklichen Kindheitserlebnis in der Villa Verbena? Während die nichtsahnende Juliane versucht, mehr über das Gut La Querce herauszufinden, könnte das idyllische Örtchen für sie schneller zur Todesfalle werden als sie denkt. Erste Leserstimmen toll recherchierter Krimi vor toskanischer Kulisse düster, spannend, atmosphärisch und brisant Die ständige Bedrohung ist beinahe greifbar. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Tiefgründige Protagonisten und ein Familiengeheimnis, das es zu lüften gilt. Klare Lesempfehlung! fesselnd bis zur letzten Seite
Autorenportrait
Das Schreiben und Lesen nahm von Kindheit an den Löwenanteil von Barbara Büchners Zeit und Interesse in Anspruch. So war ihr Berufswunsch früh klar definiert: Autorin für historische Kriminal- und Mystery-Romane. Der Weg dorthin führte sie über 17 Jahre im Journalismus ("Arbeiter-Zeitung"), die ihr sehr wertvoll waren, dann von 1985 bis heute in die Rolle einer freischaffenden Schriftstellerin. Seit kurzem arbeitet Büchner literarisch für ein Museum. Thema: Historische Kriminalfälle.