Beschreibung
Londons "Ruf der Wildnis" ist eine packendes Abenteuer und ein Klassiker der Amerikanischen Literatur. Buck ist der König auf Richter Millers Farm im sonnigen Süden Kaliforniens, ein prachtvoller Hund, voller Kraft und Intelligenz. Eines Tages entführt ihn der spielsüchtige Gärtnergehilfe Manuel und verkauft ihn an einen brutalen Händler, der die Goldgräber in Alaska mit Hunden versorgt. Für Buck beginnt eine leidensvolle Zeit als Schlittenhund, eine Zeit voller Hunger, erschöpfender Reisen durch das Nordland, voller Kämpfe und Todesgefahren und grausamer Misshandlungen. Halb zu Tode geprügelt, nimmt sich John Thornton seiner an. Und während Bucks Liebe zu Thornton wächst und wächst und er für seinen Herrn eine Heldentat nach der anderen vollbringt, schreit ein seltsamer Ruf in ihm immer lauter auf: Der Ruf der Wildnis.
Autorenportrait
Jack London (1876-1916) ist ein amerikanischer Schriftsteller, der durch seine Abenteuerromane Weltruhm erlangte. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, wird das Leben für ihn selbst zum Abenteuer. Er schlägt sich als Fabrikarbeiter, Austernpirat, Landstreicher und Seemann durch, holt das Abitur nach, beginnt zu studieren, arbeitet als Journalist und begibt sich als Goldsucher nach Alaska. Seine Romane spielen zumeist im Spannungsfeld zwischen Wildnis, roher menschlicher Natur und Kultur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Romane "Wolfsblut", "Ruf der Wildnis", "Lockruf des Goldes" und "Der Seewolf".